Schlafkrankheit: So kannst du besser schlafen
Im Schnitt verbringt der Mensch 24 Jahre schlafend, jede dritte Person davon mit Schlafkrankheit. Zu den verbreiteten Schlafkrankheiten zählen vorzugsweise Ein- oder Durchschlafstörungen, die den Schlaf-, Wachrhythmus stören, aber auch das nächtliche Zähneknirschen, Alpträume, Schnarchen oder Schlafapnoe.
Doch was kannst du nun konkret tun, um deine Schlafqualität zu verbessern und endlich erholt aufzuwachen? Genau das wirst du auf dieser Seite erfahren. Zudem sprechen wir über:
- Was für Schlafkrankheiten gibt es?
- Was kann man gegen Schlafprobleme tun?
- Was tun, wenn man trotz Müdigkeit nicht schlafen kann?
- Schlafkrankheit mit Entspannungsverfahren lindern!
- Mit welchen Gewohnheiten lässt sich dein Schlaf verbessern?
- Unsere Kursempfehlung für dich!
Dass etwas mit unserem Schlaf nicht stimmt, merken wir in der Regel am nächsten Morgen, wenn wir völlig gerädert mit dem falschen Fuß aufstehen und literweise Kaffee trinken müssen, um richtig wach zu werden. Dennoch spielt Schlaf eine untergeordnete Rolle, wenn es um Lebensqualität geht. Dabei ist das doch offensichtlich genau die Stellschraube, um dein Energieniveau aufrechtzuerhalten!
Und das ist das Stichwort: Im Leben dreht sich alles um Energie. Menschen mit viel Energie sind produktiv, zielorientiert und erfolgreich. Eigenschaften, die jeder gerne hätte. Doch der Durchschnitt der Menschen kämpft häufig mit Energiemangel, fühlt sich schwach und antriebslos. Während wir viel Zeit darauf verwenden, unsere Ernährung und Bewegung zu optimieren, wird Schlaf oftmals missachtet.
Was für Schlafkrankheiten gibt es?
Um etwas gegen Schlafprobleme tun zu können, muss erst einmal klar sein, um welche Art von Schlafproblemen es sich denn handelt. Denn es werden ca. 80 unterschiedliche Schlafkrankheiten unterschieden. Viele davon sind phasenabhängig, gar nicht schlimm und können mit dem Verändern von Schlafgewohnheiten gemildert werden. Andere Formen der Schlafkrankheiten benötigen ärztliche Behandlung, was aber nicht bedeutet, dass du als betroffene Person nicht auch von der Schlafhygiene profitierst.
Welche Krankheiten verursachen Schlafstörungen?
Während viele Schlafstörungen ihren Ursprung auf körperlicher Ebene haben, gibt es natürlich auch mentale Faktoren und Ursachen für Schlafstörungen. Schnarchen und Schlafapnoe beispielsweise sind bedingt durch schwache Hals- und Rachenmuskulatur und können trainiert werden. Narkolepsie hat einen neurologischen Ursprung, der Einfluss auf den Muskeltonus nimmt. Aber auch die typische Erkältung, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Schmerzen und entzündliche Prozesse wie Rheuma oder Arthritis nehmen Einfluss auf deine Schlafqualität, sowie deren Medikamente. Neben den körperlichen Ursprüngen sind natürlich auch die psychischen Erkrankungen zu erwähnen, die sich ebenfalls nachteilig auf Schlaf auswirken.
Was tun, wenn man trotz Müdigkeit nicht schlafen kann?
Es klingt ein wenig paradox, doch wenn du nicht müde bist, steht auf. Das Gefühl nicht ausgelastet zu sein entsteht häufig durch Mangelbewegung und durch das Gefühl, noch etwas vergessen oder nicht erledigt zu haben. Grübeleien hindern dich am Schlafen. Daher solltest du immer Zettel und Stift neben dem Bett platzieren, falls dir etwas Wichtiges einfällt.
Die beste Methode, um müde zu werden, ist und bleibt allerdings Energie zu verbrauchen. Abends solltest du nur moderaten Sport machen, also Yoga, oder einen Spaziergang an der frischen Luft machen. Perfekt geeignet wäre auch die Progressive Muskelentspannung, die du mit uns im Onlinekurs erlernen kannst. Alternativ können hier auch ein Fußbad mit Lavendelöl oder aber eine wohltuende Massage deines Herzensmenschen helfen.
Viele Menschen greifen leider zur Wunderpille und nehmen bereitwillig Schlafmedikamente ein. Das ist absolut keine Empfehlung und kann Schlafkrankheiten fördern. Denn dein Körper kann sich an die Medikamente gewöhnen und eine Abhängigkeit entwickeln. Deshalb schlagen wir dir stattdessen vor, mit Entspannungsverfahren wie dem Autogenen Training zu arbeiten. Die Wirkung dieses Entspannungsverfahrens auf Schlafkrankheiten ist erwiesen.
Schlafkrankheit mit Entspannungsverfahren lindern
Da die Wirkung von Entspannungsverfahren auf Schlafkrankheiten erwiesen ist, möchten wir dir die wichtigsten Entspannungsmethoden vorstellen und dir Anleitungen mit an die Hand geben, die du ausprobieren kannst. Wir listen die Entspannungsverfahren nach Schwierigkeitsgraden auf und laden dich ein, viele davon auszuprobieren!
Mit welchen Gewohnheiten lässt sich dein Schlaf verbessern?
Unsere Kursempfehlung für dich!
Nun hast du ja einiges zum Thema Schlafproblemen gelesen und wahrscheinlich auch schon die eine oder andere Strategie für dich gefunden. Wir möchten dir unseren zertifizierten Onlinekurs Autogenes Training sehr ans Herz legen. Mit dem kannst du deine Schlafqualität nämlich extrem verbessern. Du kannst dich hier über den Kurs informieren, oder direkt buchen. Dabei trainierst du Orts- und Zeit unabhängig und das fast umsonst. Denn nach Kursabschluss erhältst du mindestens 75 Euro von deiner Krankenkasse zurück.
Soviel zahlt deine Krankenkasse